1980 bekam ich ein Poesiealbum, im Skiurlaub zu Weihnachten, in Courchevel/F. Stolz wie Oskar nahm ich es nach den Ferien mit in die Schule, um Mitschüler und Lehrer hinein schreiben zu lassen. Auch die Familie und Freunde verewigten sich darin. Nur mein Vater nicht, für den ist so etwas nichts. Seine Seite ist bis heute leer geblieben. Auch ich habe in unzählige Poesiealben Sprüche geschrieben, Herzen gemalt und Oblaten (Glanzbildchen) geklebt.
In den 80ern kam dann die zweite Welle auf uns zu - die Freundschaftsbücher. War das der Anfang vom Ende? Mit Kreativität hatte das Ganze nunnichts mehr nicht mehr viel zu tun. Die Seiten waren inhaltlich vorgegeben, schon bunt bedruckt und eingeteilt. Ein Passfoto konnte man einkleben, was bei uns aber kaum einer tat. Die waren damals ja auch noch ziemlich teuer ...
Mein Freundschaftsbuch von damals sieht so aus *hust*:
In den 80ern kam dann die zweite Welle auf uns zu - die Freundschaftsbücher. War das der Anfang vom Ende? Mit Kreativität hatte das Ganze nun
Mein Freundschaftsbuch von damals sieht so aus *hust*:
Zu meiner Entschuldigung: Es waren die Achtziger ...
Die Version von heute:
Ein Dankeschön an Sabine alias Miss Herzfrisch, die Connys Freundebuch an mich weitergereicht hat :) Ich reiche es an alle weiter, die es gern haben mögen :)
Ich finde es sehr spannend, auf diesem Wege vielleicht ein paar Dinge zu erfahren, die nicht unbedingt durch den normalen Bloginhalt bekannt geworden wären ;)
Freundschaftliche Grüße,
Und Stewardess geworden? Dein Berufwunsch ist wenigstens realistisch, ich wollte Star werden. Was ist denn bitte Star für ein Beruf... Aber hey, ich war 7.
AntwortenLöschenwie süß :D
AntwortenLöschenNö, natürlich nicht, sondern sowas Realitäts-Unkompatibles wie Kunsthistorikerin ;) Ist auch garantiert schlechter bezahlt als 'Star'. lol
AntwortenLöschen@Melmo: Willkommen auf meinem Blog. Ich hoffe, wir lesen uns in Zukunft öfter :)